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So vermeiden Sie Zölle und profitieren vom US-Markt

  • Autorenbild: Mark
    Mark
  • 13. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Seit den Wahlen im November 2024 haben die USA ihren bisherigen Kurs einer globalisierten Wirtschaft deutlich verändert. Die USA stehen vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, z.B. schnell steigenden Zinszahlungen, hohe Handelsdefizite mit vielen Ländern und andere Probleme.


Präsident Trump unterzeichnet Durchführungsverordnungen zur Einführung von Zöllen auf ausländische Produkte
President Trump signs executive orders to implement tariffs on foreign products (Source: White House)

Präsident Trump hat in seiner ersten Amtszeit und bei Wahlkampfveranstaltungen im Vorfeld der Wahlen 2025 mehrfach angedeutet, dass er im Falle seiner Präsidentschaft bedeutende Veränderungen anstrebt. Steuersenkungen und die Erhöhung der Produktionsquote in den USA sind wichtige Themen für die derzeitige Regierung. Seit Trumps Wahl reagieren die globalen Märkte empfindlich auf Präsidialerlasse. Die Welt steht vor der ersten Welle wirtschaftlicher Verwerfungen, die durch diese präsidialen Erlasse ausgelöst werden. Dies sollte als Weckruf verstanden werden.


Der „ Tag der Befreiung “ am 2. April deutete an, was in den nächsten vier Jahren passieren würde. US-Bürger profitieren von niedrigeren Steuern aufgrund eines kleineren Staats und einer deutlichen Zunahme der lokalen Produktion. In den folgenden Jahren wird die US-Regierung durch einen externen Finanzdienst finanziert, der sich derzeit im Aufbau befindet. Diese deutliche Verlagerung von der Finanzierung des Staates statt der Bürger durch Zölle ist möglich; das Jahr 1913 wird erwähnt, als die Einkommensteuer erstmals eingeführt wurde.


Unternehmer, die am US-Markt partizipieren wollen, müssen die Zukunft deuten können und entsprechend handeln. Präsident Trump betonte, dass Handelsdefizite, insbesondere mit der Europäischen Union, abgebaut werden müssten. Unternehmen, die am US-Markt partizipieren wollen, sollten physisch in die USA kommen. Der Körperschaftsteuersatz wird gesenkt, wenn die Produkte im Inland hergestellt werden. Wettbewerber müssen mit hohen Zöllen rechnen, wenn sie Produkte aus dem Ausland importieren.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass europäische Unternehmen eine Niederlassung in den USA aufbauen sollten, um US-Zölle zu vermeiden. Durch die lokale Produktion werden Importzölle, wie beispielsweise die 25-prozentigen Zölle auf Fahrzeuge oder Stahl, umgangen. Dies sichert ihnen einen kostengünstigen Zugang zum größten Verbrauchermarkt der Welt. Diese Strategie schützt zudem vor eskalierenden Handelsspannungen, wie sie die jüngsten Zollstreitigkeiten zwischen der EU und den USA gezeigt haben, und fördert die langfristige Marktstabilität.

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